Abgeschlossenes Projekt

ULTRASTUDIO

Those who have crossed

A „Was gefällt Ihnen an diesem Entwurf, was nicht?“

B „Wie beurteilen Sie die kritische Auseinandersetzung des Entwurfs mit der nationalsozialistischen Aussage des Denkmals?“

C „Wie verbessert der Entwurf den bestehenden Ort?“

D Freie Kommentare

Material

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Plan – A3 (JPG)

Plan – A3 (PDF)

Erläuterungsbericht (PDF)

Bild 1 (JPG)

Bild 2 (JPG)

1. Ansicht frontal (Augenhöhe)
2. Erhöhte frontal
3. Rückansicht (Augenhöhe)
4. Erhöhte Rückansicht
5. Ansicht von der Kaiserswerther Straße
6. Aufsicht

Kommentare

Brücke wohin

02.06.2022 22:45 | D Freie Kommentare | Nihonjin

Das Denkmal wird für BetrachterInnen/ BesucherInnen kaum erfahrbar. Eine “sinnlose” Brücke, die keine ist, ist sinnlich nicht wirklich verbunden mit dem Denkmal, das zum Mahnmal umfunktioniert werden soll. In den anderen Entwürfen ist diese Umdeutung m.E. angestrebt und gelungen. Der didaktische (erzieherische) Aspekt ist einfach. Der interdisziplinäre (viele Experten einbindende) Ansatz macht die Idee leider nicht tiefer. Hier steht der Überentwurf der Thematik geradezu um Wege.

Barrierefreiheit NULL.

Konstruktivismus

03.06.2022 10:31 | AndreasKopp

Letztlich wirkt dieser Stahlträger als konstruktivistische Fortschreibung des bestehenden Monuments, als Erweiterung seiner Ästhetik in die Moderne. Die evtl. Idee der Belastung durch Schwere, der einzig erkennbare Ansatz in diesem Entwurf, wird durch die beiden Sockelsäulen unterlaufen. Das Monument wird zur Basis, zum Träger der Stahlintervention und somit in seiner unabänderlichen Unverrückbarheit bestätigt.

Völllig unverständlich bleiben (zumindest mir) Ausrichtung und Volumen der Applikation. Die ersten Überlegungen, die sich einstellen: Läuft das wohl mit (Regen-)Wasser voll? Kann man wohl vom Hügel aus hineinklettern und kann so zum nicht einsehbaren Ort werden, der sich für alles Mögliche eignet, im Guten wie im Schlechten? Nur: was hat das alles mit einer Umwidmung des 39er Monuments zu tun?

Brücke, Steg oder doch Kanzel?

03.06.2022 10:41 | D Freie Kommentare | NickArndt

Ich kann die Ideen und Absichten der Entwurfsverfasser gut nachvollziehen, allerdings empfinde ich die Umsetzung der Ideen in eine raumgreifende Geste, wie sie die Pläne, die Renderings und das Video suggerieren, als hochproblematisch.

Auf mich wirkt der Steg in diesem Kontext wie ein eigenständiges Element, dass keinen Bezug zu dem Kriegerdenkmal sucht. Wahrscheinlich wandern von dem Steg aus die Blicke eher in Richtung Rhein, als nach unten zu dem 39er-Denkmal. Ich befürchte, dass das Kriegerdenkmal so leicht ausgeblendet, oder sogar unabsichtlich übersehen werden kann.

Darüber hinaus vermisse ich eine Auseinandersetzung mit dem Aufmarschplatz. Von hier aus erscheint mir der Steg wie eine Kanzel und könnte so paradoxerweise genau den Nutzen des Ortes, wie er von den Nationalsozialisten vorgesehen war, nämlich zur Verbreitung von Propaganda, noch deutlich bestärken…

Verfehlt die Idee der Umgestaltung

03.06.2022 11:57 | A „Was gefällt Ihnen an diesem Entwurf? Was nicht?“ | A.B.

 

Idee und Umsetzung passen für mich überhaupt nicht zusammen. Die Idee des “Durchstreichens” ist zwar nachvollziehbar, aber nicht eindeutig sichtbar. Ich denke nicht, dass vorbeikommende Menschen zuerst an Durchstreichen oder einen Kontrast denken würden. Im Gegenteil, hier besteht sogar die Gefahr, dass es als Erweiterung/Aufwertung des NS-Denkmals betrachtet werden kann. Der Aufmarschplatz bleibt bestehen und bekommt jetzt sogar noch eine Kanzel oder sogar ein Rednerpult… Das verfehlt die Idee der Umgestaltung und ist meiner Meinung nach deshalb der mit Abstand schwächste Vorschlag.

Der Besucher wird in seiner Auseinandersetzung mit dem Denkmal allein gelassen

03.06.2022 15:26 | A „Was gefällt Ihnen an diesem Entwurf? Was nicht?“ | AndreasLohmann

Ein im Grundsatz gut angesetzter Gedanke, den Blickwinkel zu verändern und durch eine Sackgasse auch wieder zurück zu müssen.

Jedoch gibt es keine bildliche Vertiefung des Eindruckes. Keine Tafeln mit erklärenden Texten. Dafür aber beginnt der eindruckbildende Gang über das Denkmal auf einem Spielplatz. Gedenken ist aber kein Spiel.

Brutalismus-Denkmal

03.06.2022 18:04 | D Freie Kommentare | KlausBuhren

Die Argumentation der Künstler von ultrastudios wirkt auf mich etwas konstruiert und angestrengt. Dieser Balken wirkt in seiner Hässlichkeit schon sehr brutal. Eine Attraktivitätsteigerung des Reeser Platzes wird damit gewiss nicht erreicht. Auch wenn das nicht Sinn und Zweck der Ausschreibung war (oder doch?), so würde ich es begrüßen, wenn Platz und Denkmal als Gesamtheit betrachtet und umgestaltet werden. Nachdem ich jetzt die Präsentationen aller Entwürfe gesehen habe, ist mir klar geworden wie schwierig es ist, wenn nicht sogar unmöglich, unter Erhalt des 39er Denkmals einen neuen Kontext zu schaffen und das Denkmal zu einem Mahnmal umzugestalten. Ich bin für eine Kombination von Entwurf 1 mit 3. oder Abriss mit Erweiterung der Parkanlagen.

Etwas durchzustreichen wird der Geschichte in keinster Weise gerecht.

03.06.2022 21:21 | inaki23

Sollte nicht eher ein kritischer Umgang mit der Zeit, mit dem Platz als solcher stattfinden als lediglich „Durchzustreichen“? Das Mahnmal nicht anzufassen, finde ich sehr problematisch.

Durch Berührung, durch Anfassen kann man etwas wahrnehmen. Dadurch, dass weder Mahnmahl noch Aufmarschplatz „angefasst“ werden und lediglich aus der Vogelperspektive das Durchstreichen wahrnehmbar ist, wird selbst dieses Durchstreichen nicht für Besucher*Innen erkennbar sein und könnte im schlimmsten Falle als Möglichkeit gesehen werden, das Mahnmahl von allen Seiten betrachten zu können.

Etwas durchzustreichen wird der Geschichte in keinster Weise gerecht.

Kortenstahl mag ich aber das erschlägt mich

05.06.2022 14:12 | A „Was gefällt Ihnen an diesem Entwurf? Was nicht?“ | Duedo99

Die Leere und Langeweile des Platzes bleibt leider wie davor.

Intention ist nicht offensichtlich genug

05.06.2022 22:24 | A „Was gefällt Ihnen an diesem Entwurf? Was nicht?“ | MarkusBelmann

Die Form dieser “Brücke” ist für sich genommen ansprechend. Die Intention des Durchkreuzens wird aber nur aus der Luft wirklich selbsterklärend.

Die Durchkreuzung müsste anders ausgerichtet sein…

05.06.2022 22:31 | B „Wie beurteilen Sie die kritische Auseinandersetzung des Entwurfs mit der nationalsozialistischen Aussage des Denkmals?“ | MarkusBelmann

…beispielsweise in Form zweier Treppen vor dem Denkmal, die von links unten nach rechts oben sowie von rechts unten nach links oben X-förmig ausgerichtet sind. Oder in Form eines Radschlägers…

Aus dem Entwurf erschliesst sich der Gedanke der Durchkreuzung nur mittelbar – und das in Zeiten, in denen wir als Gesellschaft doch “klare Kante” wünschen.

Der Platz ein Problem…

05.06.2022 22:34 | MarkusBelmann

…denn er bleibt das, wozu er konzipiert wurde: Ein Platz zum Aufmarschieren.

Auch das Denkmal bleibt ein Problem. Mir ist daher die Lösung zu “mild”.

Bewertung

07.06.2022 21:37 | A „Was gefällt Ihnen an diesem Entwurf? Was nicht?“ | Benutzer gelöscht

Auch diese Idee verpufft sehr schnell und der Aufmarschplatzcharakter bleibt leider erhalten, eine nachhaltige Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit ist schwer möglich

Verstehe ich nicht als Kritik

10.06.2022 00:06 | A „Was gefällt Ihnen an diesem Entwurf? Was nicht?“ | astridwiesendorf

Die Herleitung der Kritik ist nicht ersichtlich. Der Platz bleibt ein Paradeplatz und man könnte schön von oben weiter Unsinniges in Szene setzen.

diese Möglichkeit sollten wir nicht bieten. Im Video schön erklärt, was gedacht ist, versteht aber niemand.

Eine Bühne

11.06.2022 14:08 | D Freie Kommentare | Sprengmeister

Hochproblematisch. Die Erschaffung einer Kanzel. Nicht akzeptabel-angesichts der Problematik und Brisanz des Ganzen.

Schöner Sockel

16.06.2022 17:54 | A „Was gefällt Ihnen an diesem Entwurf? Was nicht?“ | Jochen

Schöner Sockel, wie dafür gemacht eine weitere Stahlskulptur in die Landschaft zu stellen.
Mehr kann diese Idee leider nicht mitteilen.

Nicht Ihr Ernst oder?

18.06.2022 11:34 | A „Was gefällt Ihnen an diesem Entwurf? Was nicht?“ | Rasselas

Ein hervorragendes Konzept als Rednerpult für zeitgenössische Aufmärsche der “alten Garde” aber auch gleichzeitig eine gestaltungstreue Verherrlichung der V1-Vergeltungswaffen-Startrampen des zweiten Weltkriegs in NRW. (Die Briten würden sich vor allem über Letztes freuen.) Ein weiteres Highlight besteht darin, dass Rollstühlfahrer und Gehbehinderte vom Gesamterlebnis gänzlich ausgeschlossen sind. Man kann die Rampe ausschließlich über eine Treppe begehen. Aber das passt vielleicht doch zum Gesamtkonzept. Alles in allem eine unfassbar sensible Interpretation und Umsetzung der Gesamtproblematik. Chapeau.

ungeignet und kontraproduktiv

23.06.2022 21:04 | D Freie Kommentare | Ernst-JurgenundMechthildFuchsundKremer

Die beabsichtigte “Durchtrennung” und daraus resultierende Entheroisierung des Denkmals wird nicht erreicht.

Vielmehr entsteht kontraproduktiv eine heroische Wirkung durch den Aufforderungscharakter am Ende der Brücke, die über das Denkmal hinausragt, und wie eine Bühne oder wie ein Rednerpult wirkt – für Versammlungen und Aufmärsche.

Außerdem ist die Art und Weise, wie das Denkmal durch einen “Kreisel” in den Spielplatz mit einbezogen werden soll, eine inakzeptable Verharmlosung des faschistischen Bauwerks.

Eine positive Unterdrückung – erweiterungsfähig

25.06.2022 11:55 | A „Was gefällt Ihnen an diesem Entwurf? Was nicht?“ | DirkJurgensen

Mir gefällt es, wie die Brücke ins Nichts das bestehende Denkmal gewissermaßen unterdrückt. Eine Unterdrückung, die mir in anderen Entwürfen meist zu kurz kommt. Mir gefällt die Komplexität des Entwurfs und seine recht leicht gemachte Deutungsmöglichkeit, auch aus der entfernten Sicht vom Rhein aus. Dennoch wünsche ich mir auch hier eine Ergänzung durch eine Öffnung der Gruft zum Unterbringen notwendiger Informationen und einen Eingriff in den Aufmarschplatz. Letzterer dürfte, um die Ansicht der Brücke nicht zu schmälern, natürlich nicht zu dominant sein.

Hat hier jemand nen Stahlträger verloren?

26.06.2022 11:18 | D Freie Kommentare | DocB

….und der ist zufällig auf der Mauer gelandet?

Der Entwurf versucht sehr verkrampft, den Ort umzugestalten.

Heraus kommt eine Konstruktion, die absolut nicht zueinander passt. Der Träger bleibt ein Fremdkörper, die Ästhetik dabei auf der Strecke.

Grausam

Dunkle Erinnerungen werden wach

27.06.2022 02:06 | D Freie Kommentare | konkret

Die formale Gestaltung des begehbaren Trägers (Brücke) weckt in mir ganz dunkle Erinnerungen an eine heute weltweit bekannte Gedenkstätte in Berlin-Plötzensee. Um dem Ganzen noch etwas mehr Schärfe zu geben wurde die Struktur des Aufmarsch- und Antrittplatzes in seiner Ursprünglichkeit belassen.
Bei diesem Entwurf denke ich nicht nur an die gefallenen Soldaten aus dem ersten Weltkrieg, sondern auch an die große Zahl der Hinrichtungen in Plötzensee.

Irritiert

29.06.2022 09:00 | A „Was gefällt Ihnen an diesem Entwurf? Was nicht?“ | Restaurierung-Konservierung

?“ Irritierend anspruchsvoll. Mir missfällt die latente Arroganz. Durch Perspektivwechsel über der Vergangenheit stehend in die Zukunft zu blicken hat hier de facto zur Folge, dass man vergangene Ideale zumindest aus ihrer historischen Wirkungsperspektive nur verzerrt und fragmentarisch sehen kann. Auch metaphorisch ist jeder Betrachter zu jeder Zeit trotz der erwünschten „schwebenden Sinnebene …der unendlichen Vielfalt (Zitat aus Video)“ eindeutig im eigenen Zeitgeist fixiert und sieht gerne an der Vergangenheit vorbei. Das aber ist, solange es Kriege auf der Welt gibt, politisch nicht korrekt. Die in der Luft endende Sackgasse der diagonalen Aussichtsrampe kann emotional sehr unterschiedlich interpretiert werden. Dass die Illusion, sich von der Realität durch „Darüberstehen“ distanzieren zu können, immer problematisch war und ist, belegen momentan Pandemie wie Ukrainekrieg.

negativ

29.06.2022 09:00 | B „Wie beurteilen Sie die kritische Auseinandersetzung des Entwurfs mit der nationalsozialistischen Aussage des Denkmals?“ | Restaurierung-Konservierung

Der Wunsch der überzeitlichen Wirkung von Architekturabsichten ist eine Illusion, die die Architekturgeschichte widerlegt. Das angesprochene über-der-Vergangenheit-Stehen wird wohl leider nie manchen Abgründen menschlichen Wesens entsprechen. Die Folgen sind im überbauten Denkmal dokumentiert. Derlei wird während friedlicher Lebensumstände nur allzu gern vergessen. Der Entwurf fördert zudem Illusionen, die nicht mehr heutigen faktischen Problemen entsprechen.

negativ

29.06.2022 09:01 | Restaurierung-Konservierung

Er fördert Illusionen – ob das in diesem Kontext eine Verbesserung bedeutet, kann (immer noch) unterschiedlich aufgefasst werden, siehe die 2 Kränze im Denkmal.

Illusion

29.06.2022 09:02 | D Freie Kommentare | Restaurierung-Konservierung

Jede Spirale aus Illusionen stellt sich im Zeitdiagramm als Wellenbewegung heraus

irritierend

29.06.2022 09:29 | C „Wie verbessert der Entwurf den bestehenden Ort?“ | Restaurierung-Konservierung

Er fördert Illusionen – ob das in diesem Kontext eine Verbesserung bedeutet, kann (immer noch) unterschiedlich aufgefasst werden, siehe die 2 Kränze im Denkmal.

Klug und mutig

29.06.2022 10:49 | D Freie Kommentare | NittenwilmJoerg

Ich finde es gut, dass der Entwurf nicht eingreift, berührt, verändert, durchbricht oder verdeckt. Mir gefällt, dass er Distanz hält und nicht einengt. Ich finde schön, dass er zugleich lastet und schwebt.

ULTRASTUDIO scheint zu wissen, wo das Dilemma in Mahnmalen liegt. Bei den anderen Vorschlägen vermisse ich Komplexität, die gewählten Titel sind mir zu buzzwordartig, spiegeln eins zu eins die Intention.

Those who have crossed gibt mir eine zusätzliche poetische Ebene und damit eine weitere sinnliche und historische Dimension. Das, zusammen mit dem losgelösten Gang über den Steg, weitet den Blick.

Ich finde den Entwurf klug und mutig.

Wenig überzeugend

30.06.2022 20:22 | A „Was gefällt Ihnen an diesem Entwurf? Was nicht?“ | danelzik

Die Geste und das Symbol des Durchstreichens gefallen mir gut. Jedoch funktionieren sie nur aus der Luft, aus der Vogelperspektive. Die Stärken des Entwurfs (Hügel mit Spiralweg, Aussichtssteg) haben für mich keine Wirkung auf das Denkmal selbst, sondern sind schöne Ergänzungen des Parks. Und die Frontalansicht mit der faschistischen Platzanlage und Schauseite des Denkmals bleibt nahezu unbeeinträchtigt.

Ultrastudio

30.06.2022 21:22 | Boyen

Der Sinn der diagonal über dem Denkmal schwebenden Brücke erschließt sich mir nicht. Die Diagonale, das „Durchstreichen“ oder „Durchkreuzen“ ist doch eigentlich nur aus der Vogelperspektive wirklich ablesbar. Die Brücke ist sicherlich ein Störelement, welches das Monströse des Denkmals aufbrechen soll. Aber diese 50 Meter lange Brücke aus Stahl ruft eher Assoziationen von Imponiergehabe und Monumentalität wach. Auch dieses Element hat etwas Martialisches in seiner formalen Gestalt und seiner Präsenz. Die Brücke führt ins Nirgendwo, erinnert jedoch gleichzeitig an theatralische Bühnen, die für die Machthaber der Nazizeit so überaus wichtig waren.

Wie mag sich der Spaziergänger und der Besucher auf dem „Aufmarschplatz“ fühlen, wenn er unter der monumentalen Brücke steht?

Die Gestaltung der übrigen Platzflächen muss sich an dem Hügel orientieren, der das Fundament der Brücke aufnehmen muss. Aus dieser Grünfläche nun aus technischen Gründen einen Hügel wachsen zu lassen, ist nicht überzeugend.

Perspektiven